Die BRD in den 70er Jahren. Über die heitere Anarchie kommt Rita Vogt zum Terrorismus, verführt durch ihren Gerechtigkeitssinn und durch die Liebe zu Andi. Als sie das Scheitern der Bewegung erkennt, taucht sie in der DDR unter. Mit Hilfe der Staatsicherheit, personifiziert in Erwin Hull, beginnt für sie dort unter anderem Namen eine neue Existenz.
Rita führt sozusagen das normale Leben der Arbeiterklasse. Sie will ankommen, während ihre junge Kollegin Tatjana weg will, in den Westen. Zwischen beiden beginnt eine Freundschaft, der eine Fahndungsmeldung im Westfernsehen ein abruptes Ende setzt. Wieder muss Rita untertauchen. Mit einem neuen Namen in einer neuen Stadt scheint sie mehr Glück zu haben.
Rita lernt im Urlaub den Studenten Jochen kennen. Er will sie mit nach Moskau nehmen. Doch dann wird Rita von ihrer Vergangenheit eingeholt, es ist das Jahr 1989 - die Mauer fällt, die DDR hört auf zu bestehen...
In this powerful documentary, Mama Yang, an 84-year-old woman living in New York, finds herself in correspondence with 45 high security prison inmates she views as her own children. Most are Chinese American immigrants, and see in Mama Yang a mother figure they never knew before they stepped through prison walls.
For Mama Yang though, the story is about more than Christian charity. She had already lived a full life in Taiwan when her husband died at age sixty and her son lost their house in a financial blunder. She moved to the US to start anew and lives with a Taiwanese American granddaughter that remains distant. In a film marked by family separations, Mama Yang writes letters – whether to the incarcerated or to her own granddaughter – to heal lifetimes of wounds.